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Bouner Verlag

 

Das Bouner

Geschichtenbuch

 

(Beispielobjekt)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschichte von einem Bouner-Autor.

 

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1.Geschichte

Der kleine Hans

In einem kleinen Häuschen mitten in dem dunklen Bermerwald wohnte der kleine Hans. Das Häuschen war sehr alt und Hans wohnte schon darin, solange er sich erinnern konnte. Deshalb wollte er das Häuschen auch nicht verkaufen. Wegen dieser Einstellung konnte so ein riesiger Wald überleben. Langsam jedoch wurde der kleine Hans älter und älter. Eines Tages stand dann schon wieder ein Bauunternehmer vor der Tür und fragte, ob Hans sein Haus nun nicht doch verkaufen wollte. Als dieser dieses schließlich verneinte, wurde der Mann böse und sagte, dass Hans seinen Zorn noch zu spüren bekommen würde. Der kleine Hans jedoch machte sich keine Sorgen. Alle Bauunternehmer hatten so etwas ähnliches gesagt, waren dann aber nie wieder erschienen. Als dann ein paar Tage vergangen waren, seitdem der Mann vor seiner Tür erschienen war, bekam der kleine Hans doch ein mulmiges Gefühl. Das sollte nichts Gutes verheißen, denn immer wenn der kleine Hans etwas verspürte, trat es höchstwahrscheinlich auch ein. Er ging in den Wald, sammelte Beeren und Pilze und dachte dabei nach. Als er sich gerade eine sehr saftige Beere griff, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Gleich am nächsten Morgen ging er in die nächstgelegenste Stadt und klingelte an jeder Haustür, die er sah. Er erklärte den Menschen, dass der Wald sehr wichtig für die Stadt und für ihn selbst sei. Fast alle Stadtbewohner fanden, dass er recht hat und versprachen, sie wollen ihn unterstützen. Als er dann freudig in den nächsten Tag startete, hörte er schon die ganzen Menschen, die gekommen waren. Schnell zeigte er ihnen den Weg, den sie zusammen gehen wollten. ein paar wenige Minuten später waren alle bereit und sie gingen zusammen bis zum Rathaus der Stadt Berm, dessen Wahrzeichen der grüne, dichte Wald war. Alle gemeinsam konnten sie die Stadtregierung dazu überzeugen, dass der Wald nicht mehr abgeholzt werden dürfe. Als schließlich der Bauunternehmer am nächsten Tag an der Tür des kleinen Hans klingelte, wurde er auf der Stelle von sechs Freunden, die den kleinen Hans sehr mochten, aus dem Wald vertrieben. Nun war der Wald sicher vor Baufirmen, die ihn abholzen wollten und man sah nie wieder einen Bauunternehmer auf dem Grundstück, auf dem Hans‘ Haus stand.

 

2.Geschichte